tirsdag 9. april 2013

Milchapfelstrudel

Hört sich vielleicht für manche für euch ein wenig komisch an, Milch und Apfelstrudel, und nicht wie ihr vielleicht denkt das man die Milch als Getränkt zum Apfelstrudel nimmt. ;-)

Hier das leckere Rezept:

Für die Füllung:

  •  
  • 6-7 Äpfel (am besten saure)
  • Zimt
  • Zucker


Für den Strudel:

  • 250 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Öl
  • 1/8 liter Wasser 
  • 1 Ei

Zubereitung:

Zuerst fangen wir mit dem Strudelteig an, da dieser auch ein wenig rasten muss.
Zuerst die 250 g Mehl auf die Arbeitsfläche geben, eine Grube in der Mitte machen. In dieses Lock geben wir eine Prise Salz, das Ei hineinschlagen und 1 EL Öl dazu. Jetzt ein wenig mit den Fingern alles vermischen und das Wasser langsam hineinleeren, wenn du fühlst das der Teig trocken wird.
Den Teig schön kneten bis er weich ist. Dann mit Öl einschmieren und unter eine Schüssel bei einem warmen Platz, ca. 30 min rasten lassen.

Derweil fangen wir mit der Füllung an. Die Äpfel schälen und in kleine Scheiben schneiden den Zucker und das Zimt dazugeben. Einfach mal probieren ob es schmeckt, da zu viel Zimt schnell bitter wird.

Wenn der Teig dann 30 min gerastet hat müssen wir ihn schön weit ausziehen, damit man durchsehen kann (dünner wie ein Blatt Papier). In einem Topf lassen wir ein wenig Butter schmelzen, und schmieren die Ränder des Teiges damit ein und in der Mitte. 
Jetzt kommen die Äpfel auf den Teig, bis zur Hälfte soll der Teig damit bedeckt sein. Dann die oberen Ränder umschlagen, und schön und vorsichtig zusammenrollen.

Der Ofen sollte bei 250 Grad vorgeheizt werden und in einer Auflaufform soll ein halber Liter Milch aufgewärmt werden und ein wenig Butter geschmolzen werden. Den fertigen Strudel in die Auflaufform geben und in den Ofen schieben.
Für ein paar Minuten 250 Grad lassen jedoch danach auf eine niedrigere Temperatur hinunter schalten.
Der Strudel bleibt ca. 40 min im Ofen. Nach guten 15 Minuten noch ein wenig Milch dazugeben und fertig ist er, der MilchApfelstrudel.

Bei mir zu Hause essen wir diese Köstlichkeit mit SAUERKRAUT, ist aber nichts für jeden Geschmack. Ich glaube damit muss man aufgewachsen sein, damit man das mögen kann.

Guten Appetit!


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